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Urlaub für Fitness-Fans: Ein Erfahrungsbericht von Tina Klostermeier

* Ein Beitrag der Women’s Health.

„Das CAMP bringt eine unglaubliche Energie mit sich, Neues zu wagen. Der Zusammenhalt unter den Frauen ist einzigartig.“

Aktivurlaub der besonderen Art: In den Women’s Health CAMPs kannst du in über 100 Sportarten mit tollen Frauen trainieren. Eine Redakteurin der Women’s Health berichtet, wie ihre erste Sportreise war.

Es gibt für alles ein erstes Mal: Fitnessredakteurin Tina Klostermeier macht zwar auch im Urlaub gerne Sport, aber eine organisierte Fitnessreise hat sie noch nie gemacht. Premiere feierte sie Ende Oktober im Women‘s Health CAMP auf Kreta.

Was sie dort erlebt hat und warum sich eine Sportreise der besonderen Art für jede Frau lohnt, erzählt sie hier:

Es herrscht ein unglaublicher Teamspirit

Umso beeindruckender war es für mich, zu erleben, mit wie viel Freude und Inbrunst die CAMP-Trainerinnen die Stimmung hochhielten und jede einzelne von uns – selbst als die meisten Klamotten schon klamm waren – noch für sportliche Challenges auf dem weitläufigen Gelände begeisterten und aus dem gemütlichen 5-Sterne-Hotel lockten. Am stürmischen Strand habe ich ganz vergessen, wo der Regen aufhört und mein Schweiß anfängt und mit vereinten Kräften haben wir gegen Wind und Wellen angebrüllt: „Better together!“, bis die Sonne rauskam. Es war magisch!

Für alle wird gesorgt, vieles passiert auch ganz spontan

Auch für mich und meinen Babybauch fanden die Expertinnen vor Ort stets fachmännische Übungsalternativen. Selbst die älteste Teilnehmerin im CAMP, Monika Stura-Metzen, fühlte sich mit ihren 63 Jahren nicht ein einziges Mal abgehängt: Es war die erste Fitnessreise für die aktive Läuferin und auf Kreta hat sie sich direkt in Yoga on Beat verliebt, Yoga zu dynamischen Klängen. Eine ganz neue Erfahrung waren für sie die geführten E-Mountainbike-Touren über die Insel: Mit motorisierter Unterstützung kommst du so einfach weiter und tust trotzdem eine Menge für deinen Körper.

„Wer Urlaub vom Handy machen möchte, ist im CAMP allerdings falsch“, stellte Monika fest. Das ist richtig, denn für eine reibungslose Organisation bei dem großen Kursaufgebot und kurzfristigen Unwetter-Änderungen im Tagesablauf waren nicht nur die Kurs-App nötig, sondern auch eine WhatsApp-Gruppe, in der auch immer wieder zu spontanen Gruppenaktivitäten aufgerufen wurde.

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